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BILDER LAOS

Laos/Thailand 2007

17.10.2007 - ETIHAD Airways

Aufgrund der politischen Lage muss ich mein urspruenglich geplantes Reiseyiel Burma (Myanmar) auf ein andermal verschieben. Das neue Yiel hist jetzt Laos und Vietnam. Yielflughafen ist, wie so oft, Bangkok. Die neue arabische Fluggesellschaft ETIHAD soll mich dorthin bringen. Genauer gesagt von Muenchen ueber Abu Dhabi nach Bangkok. Sehr angenehm faellt beim Einstieg in den A330-200 auf, dass die Maschine fast leer ist. Bei genauerem Hinsehen bin ich dann doch nicht der einzige Fluggast. Was weiter positiv ins auge faellt sind die ca 13 Zoll grossen in die Rueckenlehene eingebauten Flachbildschirme mit integriertem Touch Screen - und die funktionieren sogar! Das erste was man auf dem Monitor zu sehen bekommt ist fuer die betenden Moslems bestimmt: Ein grosser Pfeil der Richtung Mekka zeigt. Bis dorthin sind es genau 3828 km, so das Bordnavi. Flugzeit nach Abu Dhabi 5 Std. 30 Min. Der Bordservice ist auch ausgesprochen gut, ebenso das Essen. Noch wichtig zu erwaehnen, dass im Vergleich zu anderen arabischen Fluggesellschaften auch alkoholische Getraenke serviert werden. Und so habe ich mir gleich zum Mittagessen ein kuehles Heineken genehmigt.


Der Umstieg in Abu Dhabi verlaeuft ohne groessere Wartezeiten: Vom Airbus raus und in die Boeing 777 rein. Die ist jedoch bis auf den letzten Platz ausgebucht. Weitere 5:45 Std. spaeter setzt sie in Bangkok auf dem Suvarnabhumi Airport (zu deutsch "neuer Flughafen") sicher auf. Mit dem Airport Bus kommt man fuer guenstige 35 Bhat ins ca. 20 km entfernte Zentrum.

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18.10.2007 - Bangkok

Bin wieder mal im Business Inn Hotel n der Sukhumvit Road abgestiegen. Muss eine Nacht hier verbringen, da mein schon vor 2 Monaten per Internet gebuchter Inlandsflug mit Nok Air nach Chiang Mai erst morgen geht. Von dort aus wollte ich urspruenglich nach Myanmar weiterfliegen, was aufgrund der innerpolitischen Situation derzeit wohl moeglich aber nicht unbedingt zu empfehlen ist (naechtliche Ausgangssperren, Militaerkontrollen, Fotografierverbot, etc.). Fuer mein neues Ziel Laos und Vietnam habe ich jedoch noch kein Visum. Das fuer Laos beommt man wohl an der Grenze< das fuer Vietnam jedoch nicht. Das dauert aber hier in Bangkok Minimum einen Tag. Diese Zeit habe ich jedoch nicht, da mein Flieger nach Chiang Mai bereits morgen Mittag abhebt und Umbuchen nicht moeglich ist. Also werde ich die Geschichte mit dem Vietnam Visum ueber ein Reisebuero in Chiang Mai nochmals in Angriff nehmen.

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19.10.2007 - Chiang Mai

Mit dem Taxi fuer 300 Bhat geht"s raus zum alten Flughafen "Don Muang". Von dort starten die meisten nationalen Fluege. Um zum Nok Air Schalter zu gelangen muss man am "One-Two-Go" Schalter vorbei, der Fluggesellschaft, die erst kuerzlich in Phuket einen Absturz zu verzeichnen hatte - hoffentlich kein schlechtes Omen. Die uebers Internet vorgenommene Buchung hat geklappt denn ich beomme sogar den reservierten Sitzplatz am Notausgang zugesprochen - Respekt! Eine Stunde spaeter setzt die Boeing 737 sicher in Chiang Mai auf und ich in nach 10 Jahren mal wieder in Thailands zweitgroesster Stadt. Abgesehen von den vielen Beautz Salons und Internet Cafes hat sich hier nicht sehr viel geaendert. Chiang Mai hat seinen Backpacker Flair behalten. Selbst die Kneipe "Darets" gibts immer noch. Die war schon bei meinem ersten Besuch hier 1991 eine Institution. Sieht jetzt etwas heruntergekommen aus, denn das Mobilar hat sich seitdem nicht veraendert (die Tischdecken sind bestimmt auch nicht erneuert worden). Mit dem Libra Guesthouse, das im Internet sehr empfohlen wird, habe ich auch gleich meine Wunschunterkunft bekommen. Fuer 250 Bhat kann man hier in einem sehr grossen, sauberen Zimmer mit Warmwasser und Fan uebernachten.
Auch den allseits bekannten Night Market oestlich des Stadtzentrums gibt es noch. Uhren, Schmuck, Klamotten und Handwerkliches in rauhen Mengen zu guenstigen Preisen. Habe spaeter in einer Kneipe den Belgier "Ben" getroffen und mit ihm zusammen ein paar Singha Bier vernichtet. Der verbringt die meiste Zeit des Jahres hier in Chiang mai und kennt sich bestens aus.

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20.10.2007 - Chiang Mai

Auf Empfehlung von Ben leihe ich mir heute fuer 200 Bhat ein Moped und fahre zum ca. 10 km entfernten, auf einem Berg liegenden Tempel, dem Doi Suthep. In Thailand herrscht mittlerweile auch Helmpflicht. Allerdings nur tagsueber. Warum? dafuer gibts auch ne plausible Erklaerung: Wie soll lman beim anderen Geschlecht Eindruck erwecken, wenn man so eine besch...eiden aussehende Plastikschale auf dem Kopf traegt.
Bin am Abend wieder mit Ben auf (Kneipp-)Tour - sorry das muss wohl Kneipentour heissen. Wirklich schwierig in jedem Pub oder jeder Bar ein Bier zu trinken, denn es gibt so viele hier. Und so werden die Tage hier in Chiang Mai kuerzer als die Naechte.

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21.10.2007 - Chiang Mai

Fahre heute mit dem Moped mal die ganze Stadt ab um mich besser zurechtfinden zu koennen. Am oestlichen Stadtrand gibt es viele Handwerksbetriebe, wie Tischlereien, Juwelenveredelungen, Seidenspinnereien, etc. Eigentlich weniger interessant wenn mans schon mal gesehen hat. Deshalb buche ich fuer morgen eine 3 Tagestour von Chiang Mai nach Luang Phrabang in Laos. Mit dem Vietnam Visum habe ich auch hier kein Glueck. Das laesst sich zwar in Chiang Mai arrangieren, die muessen aber den Pass per Luftpost nach Bangkok zur dortigen Botschaft schicken und dann wieder zurueck. Das dauert dann doch 3-4 Tage.

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22.10.2007 - Fahrt zur laotischen Grenze

Gegen 12:30 Uhr werde ich am Guesthouse von einem Minibus abgeholt. Der ist mit 10 Personen und Gepaeck bix unters Dach vollgepackt. Wir sitzen hier wie die Oelsardinen eingepfercht. Der Sitzabstand ist selbst fuer Asiaten eng bemessen. Da habe ich als "kleiner Europaer" noch Vorteile gegenueber anderen Mitfahrern. Gut, dass die Fahrt "nur" fuenf Stunden dauert. Irgendwann am Abend erreichen wir dann doch den verschlafenen Grenzort Chiang Kong. Dort werden wir im Namkhong Guesthouse fuer 100 Bhat die Nacht untergebracht. Die Leute hier erledigen auch fuer ein paar extra Bhat die Grenzformalitaeten fuer uns. Vom Guesthouse aus hat man einen tollen Blick auf den Mekong River. Der Mekong, Mae Nam Khong (Mae Nam bedeutet „Mutter des Wassers“), ist mit 4350 km Laenge, der zehntgroesste Strom der Welt und entspringt im Himalaya (Tibet). Er bildet teilweise die natuerliche Grenze zwischen Burma, Laos und Thailand bevor er durch Kambodscha und Vietnam fliesst und in einem grossen Delta ins suedchinesische Meer muendet.

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23.10.2007 - Flussfahrt auf dem Mekong River

Nach dem Fruehstueck wird unsere Reisegruppe mit dem Pickup zum Pier am Mekong gebracht. Nach Erledigen der Ausreiseformalitaeten an der thailaendischen Grenze geht es mit einem Longtailboot ueber Niemandsland ans andere Ufer zur laotischen Grenze. Die laotische Immigration wirkt etwas konfus. Nur gut, dass wir am Abend vorher mit dem Tour Guide schonalle Grenzformalitaten vorbereitet haben und dadurch recht schnell einreisen koennen. Ich tausche noch schnelle 50 US$ in einheimische Waehrung um und bin danach halber Millionaer. Denn ein US$ entspricht zur Zeit etwa 10000 laotische KIP. Die vielen Scheine passen kaum in den Geldbeutel. Zuhause wuerde man dieses Geld allenfalls zum Monopoli spielen verwenden. Die Waehrung heisst wohl auch deshalb KIP weil man die gradewegs "wegkippen" kann so viel ist sie wert. Deshalb werden in Laosauchalle erdenklichen anderen Waehrungen entgegengenommen.


LAOS
Die Demokratische Volksrepublik Laos ist grenzt an China, Vietnam, Kambodscha, Thailand und Myanmar. Das einzige Binnenland (ohne Zugang zum Meer) in Suedostasien hat sechs Millionen Einwohner auf einer Fläche von 236.800 Quadratkilometer; Hauptstadt und größte Stadt ist Vientiane.
Am Flussufer des Mekong wartet auf uns schon ein etwa 15m langes und 4m breites, ueberdachtes schon in die Jahre gekommenes Holzboot auf dem rechts und links rustikale, sehr unbequeme Holzbaenke in kurzem Abstand zueinander montiert sind. Selbst ich als kleiner Europaer habe Probleme mich zwischen die Stitzbaenke zu zwaengen. Die meisten Pritschen sind ungepolstert. Ich habe Glueck. Auf menem Sitz liegt ne kleine Matraze. Andere muessen von fliegenden Haendlern ein Sitzkissen kaufen um die lange Fahrt ohne Blessurn am Hinterteil zu ueberstehen. Mit dem klapprigen Kutter fahren wir die naechsten zwei Tage den Mekong flussabwaerts zum etwa 200 km entfernten Luang Prabang. Die Fahrt ist wirklich nicht sehr komfortabel zumal das Boot mit etwa 80 Personen proppe voll ist. Dafuer entschaedigt wenigstens die eindrucksvolle Landschaft etwas. Mit Dschungel bewaldete Berge saeumen die Ufer des Mekongs. Der ist hier momentan etwa so gross wie der Rhein in Deutschland, hat aber noch gute 1500 km bis zur Muendung vor sich. Nach sechs Stunden Fahrt erreichen wir auf halber Strecke gelegen die Ortschaft Pak Beng. Dort sind die Leute schon auf Touristen eingestellt. Ich komme fuer 150 Bhat im Bounmee Guesthouse unter. Luxus gibts hier wirklich nicht. Auch Strom ist nur am Abend von 18-22:30 Uhr vom Generator vorhanden.

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24.10.2007 - Von Pak Beng nach Luang Prabang

Heute steht die zweite Etappe auf dem Mekong River an. Alle Fahrgaeste werden zunaechst auf ein anderes Boot als das gestrige dirigiert. Kaum hat der letzte Platz genommen, kommt die Anweisung nun doch auf das alte Boot umzusteigen. Also mit Sack und Pack wieder zurueck. Wegen der vielen vor Anker liegenden Schiffe bereitet dem Skipper das "Ausparken" doch etwas Probleme. Auf einmal spurtet ein Lao Guy der Crew vom Bug des Bootes wo sich das Steuer befindet im 100 Meter Tempo den Gang entlang zum Heck wo der Motor liegt und schaltet diesen rasch ab. Der Grund ist ein haengendes Gasseil. Um das zu reparieren muessen erst mal fuenf Planken des Holzbodens losgeschraubt und ausgehebelt werden. Doch Werkzeug ist zum Glueck vorhanden und der Schaden kann innerhalb einer Stunde repariert werden. Danach gehts dann wirklich los. Bleibt nur zu hoffen, dass es unterwegs keine Panne gibt, denn der Mekong ist nicht aufgestaut und hat deshalb eine starke Stroemung. Ausserdem ragen immer wieder Felsen mitten m Fluss auf. Weitere acht Stunden und ein paar Lao Biere spaeter erreichen wir dann doch kurz vor Sonnenuntergang die Provinzhauptstadt Luang Prabang. Das gute an der langen Bootsfahrt ist, dass man sehr viele Leute kennen lernt. Und so checken wir gleich zu zehnt im sehr empfehlenswerten Jaliya Guesthouse ein. Das hat sehr grosse Zimmer mit Satelliten-TV und A/C fuer grade mal 10 Euro.

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25.10.2007 - Luang Prabang

Luang Prabang wurde 1353 gegruendet und war bis 1556 die Hauptstadt des Koenigreiches der "Millionen Elefanten" (Lane Xang Koenigreich) sowie das religioese und kulturelle Zentrum von Laos. Die groessten Attraktionen hier sind die vilen alten Tempel und Hoehlen von denen einige yum UNESCO Weltkulturerbe zaehlen. Vermutlich deshalb hat sich hier eine groessere Travellor Szene entwickelt. Die beschauliche Kleinstadt an der Muendung des Nam Khan Rivers zum Mekong hinterlaesst einen ruhigen Eindruck denn der Verkehr auf den Strassen haelt sich sehr in Grenzen. Man sieht kaum Autos und LKW"s. Die Strassen werden hautpsaechlich von Moped"s, Tuk-Tuks und Fahrraedern benutzt. Die vielen alten Kolonialgebaeude die aus der franzoesischen Besatzungszeit von vor dem ersten Weltkrieg stammen sind jedoch meist in schlechtem Zustand. In sehr gutem Zustand jedoch sind die Baguettes die die Franzosen hier eingefuehrt haben und sich auch bei den Laoten etablierten. Die schmecken richtig lecker.


Mein Aufenthalt hier faellt gluecklicherweise zufaellig auf das Ender der REgenzeit, Ende Oktober. Dann findet naemlich alljaehrlich das mehrere Tage dauernde "Bun Awk Phansa" Fest statt. Heute stehen Bootswettfahrten auf dem Mekong an. Die Boote sind ueber 10 Meter lang, sehr schmal und es sitzen etwa 20 Mann drauf die nach dem Startzeichen lospaddeln was das Zeug haelt. Am Ufer steht die teils stark angetrunkene Menge und feuert die Teams an. Nach etwa 500 Metern Distanz ist das Rennen vorbei und die naechsten beiden Boote treten gegeneinander an. Das ganze Umfeld gleicht einem grossen Jahrmarkt. Es wimmelt nur so von Menschen. Und das, obwohl Laos mit knapp sechs Millionen Bewohnern recht duenn besiedelt ist.
Aber auch abends hat Luang Prabang einiges zu bieten. Die vielen Cafes, Restaurants und Kneipen am Flussufer laden gerade dazu ein dort zu verweilen. Letztendlich sitzen wir jedan abend zu acht vor einer anderen Kneipe und lassen uns das Lao Bier gut schmecken. Um 23:30 Uhr ist jedoch ueberall im Land Zapfenstreich, d.h. keine Getraenke duerfen mehr verkauft werden. Und das nehmen die Laoten auch sehr ernst. Wenn du um Mitternacht dein Bier immer noch nicht leer hast, wird der Rest in einen Plastikbecher gekippt den du dann auf der Strasse trinken oder mit nach Hause nehmen kannst. In jedem Fall muss man das Lokal verlassen. Ausnahmen wie die "Bowling Bar" gibt"s wie ueberall auch hier.

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26.10.2007 - Haarschnitt in Etappen

Bin heute frueh noch schnell zum Frisoer um mir einen Haarschnitt verpassen zu lassen, was in meinem Fall eher einer Rasur gleich kommt. Auf der linken Seite fertig rasiert beisst sich ploetzlich der Kurzhaarschneider in meinen Haaren fest. Der Grund: Mal wieder einer der haeufiger vorkommenden Stromausfaelle. Als 10 Minuten spaeter immer noch keine Elektrizitaet da ist gehe ich unverrichteter Dinge davon um mir einen anderen Frisoer zu suchen - natuerlich ohne zu bezahlen. Eine Strasse weiter finde ich dann doch jemanden mit Strom der die angefangen Arbeit zu Ende bringt.


Spaeter geht"s raus aus der Stadt zu einem 25 km entfernten Wasserfall. Wir mieten uns ein Tuk-Tuk und fahren los. So kurz vor Ende der Regenzeit fuehren die Fluesse noch viel Wasser sodass auch "unser" Wasserfall einen passablen Eindruck hinterlaesst. Das Beste an ihm ist jedoch der kleine See am unteren Ende in dem man toll baden kann. Vor allem die einheimischen Kids koennennicht genug davon bekommen.

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27.10.2007 - Festival in Luang Prabang

In Laos haben alljaehrlich wie in Thailand verschieden Massagetechiken und Wellnessprogramme grosse kulturelle Bedeutung. Also lasse ich mich heute frueh fuer nicht mal 3 Euro eine Stunde lang so richtig durchkneten um die mueden Knochen und Muskeln mal wieder so richtig in Schwun gzu bringen. Fuer nicht mal einen Euro bekommt man hier ein Fahrrad fuer einen Tag gemietet. Gute Gelegenheit um mal was von der Stadt zu sehen. Heute ist Vollmond was bedeutet dass der Hoehepunkt des Bun Awk Phansa Festivals bevorsteht. Verschiedene Gruppen aus der Stadt und den umliegenden Doerfern habenin wochenlanger akriebischer Kleinstarbeit je ein Modellboot von etwa 5 Metern Groesse mit verschiedenen Motiven gebaut und mit hunderten von Kerzen, Lampions und Oelleuchten versehen. Aufstellung genommen wird abends um 7 auf der Hauptstrasse. Danach werden die Boote unter lautem Getrommel und Gesang durch die Strassen getragen bevor sie dann in den Mekong gesetzt werden und den Fluss runtertreiben. Das Alles ist ein Riesenspektakel denn nicht nur die ganze Stadt ist auf den Beinen, sondern auch tausende von Touries saeumen die Strassen. Zusaetzlich zu den Booten lassen viele Einheimischen noch kleine Blumengestecke mit einzelnen Kerzen ins Wasser. Es hat den Anschein der Mekong glueht.

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28.10.2007 - Fahrt nach Vang Vieng

Wer rastet der rostet - und so mache auch ich mich heute wieder auf die Socken zu meinem naechsten Etappenziel: Vang Vieng. Genauer gesagt fahre ich mit dem Bus dorthin. Der muss jedoch erst noch aufgetankt werden. And der ersten Tankstelle hat der Fahrer pech. Denn die ist defekt. Also auf zur naechsten. Die funktioniert ywar, doch dauert der Tankvorgang etwas laenger da der Sprit manuell reingepumpt werden muss. Die Fahrt geht achterbahngleich stundenlang ueber hunderte von Serpentinen den Bergregenwald hoch und runter. Irgendwann am fruehen Nachmittag erreichen wir dann Vang Vieng am Nam Song River. Die Hauptattraktion von Vang Vieng ist wohl die tolle Landschaft die den Ort umgibt: senkrecht aufragende, sehr hohe mit Dschungel bewachsene Kalksteinfelsen. Outdooraktivietaeten bieten sich hier gradezu an: Vom Mountain Biking ueber Kajaking, Klettern bis hin zu Trekking Touren. Am Bekanntesten hier ist aber das "Tubing".

Meine Route hier in Laos entspricht der bekannten "Nordschleife", d.h. sehr viele Leute nehmen diesen Weg, sodass man immer wieder auf die gleichen Personen trifft. Hier in Vang Vieng sind das Sasha aus Paris und Peter aus Kanada.

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29.10.2007 - Tubing

Die meisten unternommenen Outdoor Aktivitaet ist das Tubing. Heisst soviel wie dass man in einem aufgeblasenen Traktorreifen den Nam Song River runterschwimmt. Letztendlich sind wir zu fuenft, denn Sasha und ich haben am Vormittag bei einer Hoehlenbesichtigung och die beiden Thai-Maedels Sida und Waraporn getroffen. Das Tubing hier macht absolut Spass denn man kann die Fahrt immer wieder unterbrechen und am Ufer ein Bierchen trinken, Beach Volleyball zu spielen oder was noch am meisten Fun bereitet, wie Tarzan in fuenf Metern Hoehe aus dem Dschungel an einem Seil ueber den Fluss schwingen und sich ins Wasser fallen lassen. Tolles Erlebnis das absolut weiterzuempfehlen ist.

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30.10.2007 - Vientiane

Mit Sasha und Peter fahre ich heute weiter nach Vientiane, der Hauptstadt von Laos an der Grenze zu Thailand. Dies wird meine letzte Station in Laos sein. Die Stadt gibt aber insgesamt gesehen ausser ein paar Tempeln, Pagoden und etwas Nightlive nicht sehr viel her.

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31.10.2007 - Regentag

Immerhin ist noch Regenzeit hier in Suedostasien. Und so hat es mich heute zum ersten Mal erwischt. Heute regnet es nur ein Mal, und das von morgens bis abends. Endlich mal ein Ruhetag mit Gelegenheit ins Internet zu gehen. Sasha hat hier in Vientiane geschaeftlich zu tun. Er arbeitet fuer das Radioprogramm von BBC World Service und sucht junge talentierte laotische Saenger und Gruppen mit moderner Musikrichtung.

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