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1990_srilanka

2. August 1990 – Frankfurt am Main

Betrete morgends um 8:00 Uhr das Reisebüro um mein Flugticket nach Sri Lanka abzuholen. Geplant ist ein Flug mit Kuweit Airlines von Frankfurt über Kuweit City nach Colombo. Doch der Typ vom Reisebüro unterbreitet mir, dass der Flug gecancelt ist, also nicht stattfindet. Grund: Nur 12 Stunden zuvor ist Saddam Hussein in Kuweit einmarschiert und hat das ganze Land besetzt einschliesslich des Flughafens – Auslöser zum ersten Golfkrieg. Kaum auszudenken was gewesen wäre, hätte die Besetzung einen halben Tag später stattgefunden. Nächste Reisemöglichkeit ist erst in ca. 2 Wochen mit der PIA (Pakistan International Airlines).

15. August 1990 - endlich geht's los

Diesmal klappt alles mit dem Ticket und auch Saddam macht mir keinen Strich durch meine Urlaubspläne. Die Boeing 747 hebt von der Startbahn West ab und landet ca. 6 Stunden später in Karachi (Pakistan). Nach ca. 3-stündigem Aufenthalt geh'ts mit einer kleineren Maschine weiter Richtung Süden zu den Malediven wo der Flieger noch einen Zwischenstop einlegt. Der Flugplatz befindet sich auf einer kleinen ca. 1km langen Insel die Teil eines Atolls ist. Etwas komisch vorgekommen ist mir das schon als nahezu alle Passagiere das Flugzeug verlassen und ich fast alleine weiterfliegen "muss" nach Colombo. Allein der Gedanke daran, dass in Sri Lanka schon über 10 Jahre Bürgerkrieg herrscht und man selbst bei uns im Fernsehen immer wieder von Massakern an der Zivilbevölkerung hört, löst ein ungutes Gefühl aus. Nichtsdestotrotz komme ich ca. 1,5 Std. später gut in Colombo, der Hauptstadt Sri Lankas, an.

16. August 1990 - Ankunft in Colombo

Da ich der einzige Tourie bin der mit der PIA Maschine in Colombo ankommt bin ich 'Freiwild' für alle Touristenbüros auf dem Flughafen. Alle raten mir ab alleine durch das Land zu reisen. Es sei viel zu gefärlich wegen des Bürgerkrieges zwischen den buddhistischen Singhalesen die das Land beherrschen und den hinduistischen Tamilen (Tamil Tigers) die den Norden und Osten des Landes für sich beanspruchen und einen eigenen Staat gründen wollen. Übermüdet vom langen Flug und verunsichert durch die 'Horrornachrichten' des Bürgerkrieges lasse ich mich auf eine geführte Rundreise durch das Land mit anschiessendem Badeurlaub ein.

17. August 1990 - 'Badetag' in Negombo

Eigentlich wollte ich am Badestrand von Negombo, nördlich von Colombo, mal ein Stück ins Meer rausschwimmen. Doch man hat mir davon abgeraten, da es zu dieser Jahreszeit starke Strömungen landabwärts gibt.

18. August 1990 - Weiter nach Anuradhapura

Am nächsten Tag geht's weiter Richtung Norden nach Puttalam und dann Richtung Osten nach Anuradhapura. Vom Bürgerkrieg ist eigentlich nichts zu sehen. Lediglich Militär-Checkpoints an den grösseren Strassenkreuzungen sind zu sehen. Mir wird langsam klar dass es eigentlich überhaupt kein Problem ist als Tourist alleine durchs Land zu reisen. Die Typen vom Reisebüro am Flughafen in Colombo haben mich nur eingeschüchtert um mir eine Pauschalreise 'anzudrehen'. Habe mir einen Tag Kultur gegönnt und die antiken Ruinen der ehemaligen Hauptstadt angeschaut. Anuradhapura war über 1000 Jaher lang zw. 161 vor Chr. bis 1017 die buddhistische Metropole des Landes.

Noch zwei Kulturtage

In den nächsten beiden Tagen geht's nach Polonnaruwa und zur Bergfeste Sigiriya. Polonnaruwa war die zweite grosse singhalesische Haupt- und Königsstadt (11. - 13. Jahrhundert). Sigiriya, zu deutsch 'Löwenfelsen' ist eine Festung welche auf einem 200 m hohen Monolithen gebaut wurde.

Kandy

Kandy ist eine pulsierende Stadt inmitten des Landes und war im Mittelalter die Residenz der Könige. Es liegt ca. 500m hoch in einem Tal umgeben von Urwald. Das Zentrum der Stadt bildet ein rechteckig angelegter künstlicher See an dessen Nordufer sich der Tempel des Zahns, das Wahrzeichen und wichtigste Bauwerk der Stadt, befindet. In ihm wird in einem Schrein ein Zahn Buddhas aufbewahrt. Dieser wird alljährlich zur Kandy-Perahera, einer grossen Elefantenprozession der Öffentlichkeit gezeigt. Leider war dieser Festumzug schon vor ca. 2 Wochen und wäre Teil meines früheren Besuchs gewesen.

Tempel des Zahns (Dalada Maligawa)

Von meinem Hotel hat man einen herrlichen Blick über den See. Abends ist der Zahntempel durch viele Scheinwerfer hell erleuchtet und man kann ihn schon weitem sehen. Deshalb schnappe ich meine Kamera und mache mit auf den Weg dorthin um ein paar Erinnerungsfotos zu schiessen. Etwas gewundert hat es mich schon, dass alle Strassen total menschenleer sind und wie ausgestorben wirken. Später hat man mir mitgeteilt, dass wegen des Bürgerkriegs eine nächtliche Ausgangssperre verhängt wurde und eigentlich niemand sich draussen aufhalten darf. Den knappen Kilometer bis zum Tempel bin ich auch noch gut gekommen und die Fotos waren auch schon im Kasten. Doch als ich mich auf den Heimweg machen will kommt mir plötzlich eine ca. 15 Mann starke Militärstreife entgegen. Die Soldaten sind bewaffent bis auf die Zähne und ihr Hauptmann ist sternhagelblau. Doch ich habe Glück und die erkennen in mir sofort einen 'dummen' Tourie. Der Hauptmann fragt mich noch ein paar Dinge zu meiner Person und lässt mich dann laufen. Ein paar Tage später treffe ich einen äteren Kanadier der Journalist ist und für Readers Digest Artikel schreibt. Der erzählt mir, er hätte eine ähnliche Geschichte in Kandy erlebt: Ihn haben die Leute noch gewarnt er möge am Abend nicht auf die Strasse gehen. Die Warnung hat er ignoriert und wäre fast Opfer eines Bombenanschlags geworden. Während eines Stadtbummels am nächsten Tag hat mich ein einheimischer Mann angesprochen. Er sagt mir dass er 'Anton' heisst und seine Schwester ein Guesthouse in der nähe des Sees hat. Als ich ihm erzähle, dass ich fälschlicherweise eine Pauschalreise gebucht habe und dies gerne rückgängig gemacht hätte hilft er mir den Sitz der Reiseagentur in Colombo ausfindig zu machen und hilft mir mit dem Bus dorthin. Im Büro der Reisegesellschaft sitzt der Boss hinter einem grossen massiven Schreibtisch umringt von mehereren Bodyguards. Als ich ihm meine Geschichte von der aufgeschwatzten Pauschalreise erzähle hat der zunächst nur ein müdes Lächeln übrig. Erst als ich ihm mit der Touristenpolizei drohe lässt er sich darauf ein einen den Vertrag zu canceln und einen Teil des Geldes zurückzuzahlen. Die Summe die er mir anbietet liegt jedoch deutlich unter der die ich bezahlt hatte. Ich rechne ihm auf Heller und Pfennig vor was noch übrig sein müsste. Erst als ich nochmals mit der Touristenpolizei drohe ist er bereit das Geld zurückzubezahlen. Allerdings nur in einheimischer Währung. Zurück in Kandy quartiere ich mich im Guesthouse von Anton's Schwester ein. Der zeigt mir an den kommenden Tagen die Stadt und gibt mir viele Info's über Land und Leute.

Ausflug zum Adams Peak (Sri Pada)

Der Adams Peak ist ein heiliger Berg (2243m hoch), liegt ca. 80 km südlich von Kandy und lockt viele Pilger an. In dem 150 cm langen und 70 cm breiten Abdruck im Gipfel des Bergs erkennen die Buddhisten den Fussabdruck Buddhas, die Hindus den Fussabdruck Shivas und Christen sowie Moslems glauben, dass es Adams' Fussabdruck ist, der hier oben 1000 Jahre lang dem verlorenen Paradies nachweinte, aus dem er vertrieben war. Anton hat in der Nähe des Bergs Verwandtschaft wo wir übernachten können und so fahren wir mit dem Bus dorthin. Für die 80 km benötigt der alte klapprige Bus gute 3 Stunden. Wir wollen den Sonnenaufgang auf dem Berg erleben weil dann der Gipfel einen Schatten über das ganze Land legt. Deshalb stehen wir um 3:30 Uhr auf und machen uns mit Taschenlampen auf den Weg. Anfangs ist der Weg noch flach. Doch später wird es immer steiler, sodass eine sehr lange Treppe in den Berg gehauen wurde (die längste die ich kenne). Es müssen wohl mindestens zehntausend Stufen gewesen sein bis wir ca. 2,5 Studnen später müde und erschöpft den Gipfel erreichen. Kaum angekommen höre ich weiter unten Glockenläuten und Gesang. Anton erklärt mir, dass dies buddhistische Mönche sind die jeden morgen im Laufschritt mit Gesang den Berg erklimmen und oben eine Gebetsprozession abhalten (die müssen ganz schön fit sein). Dieses Spektakel lassen wir uns natürlich nicht entgehen. Am vormittag fahren wir wieder zurück mit dem Bus nach Kandy.

Zurück in Kandy

Bleibe noch 2 weitere Tage in Kandy und schaue mir die Umgebung an. Dann aber wird es Zeit weiterzuziehen ins Hochland von Sri Lanka. Die Verabschiedung von Anton und seiner Familie fällt schwer, da die mich sehr herzlich aufgenommen haben.

Unvergessliche Zugfahrt ins Hochland

Bin am nächsten Vormittag schon gegen 9 Uhr am Bahnhof in Kandy obwohl der Zug erst um 10 fährt. Denn ich brauche noch ein Ticket und will den Zug auf keinen Fall verpassen. Der wird von Colombo, der Hauptstadt, kommen und das Ziel wird Nuwara Eliya die "Stadt über den Wolken" sein. Die Strecke ist ca. 70 km lang und ich hoffe, am frühen Nachmittag dort zu sein. Doch der Zug aus Colombo lässt lange auf sich warten und die Zahl der Mitreisenden auf dem Bahnsteig wächst zu einer grösseren Menschenmenge an. Am Bahnhof steht eine ältere Rangierlokomotive herum. Bei genauerem Hinsehen erkenne ich ein Typenschild auf welchem das Herstellungsland Deutschland steht und ebenfalls das Baujahr. Ich glaube es war noch ein Vorkriegsmodell. Nach für einheimische Verhältnisse kurze Verspätung von nur vier Stunden kommmt der Zug von Colombo an. Die Hoffnung einen Sitzplatz zu ergattern gebe ich schnell auf denn ich muss zusehen überhaupt in den Zug reinzukommen, so überfüllt ist der schon bei der Ankunft. Aber die am Bahnsteig wartenden Menschenmenge schafft es doch irgendwie komplett im Zug unterzukommen. Besser gesagt am Zug unterzukommen. Denn viele sitzen auf dem Dach oder hängen zu den Fenstern raus oder aber fahren als "Trittbrettfahrer" mit. Anfangs geht es ja noch recht "zügig" voran, doch je weiter wir ins Bergland fahren, desto steiler wird die Strecke und der Zug entsprechend langsamer. An einem etwas steileren Stück hätte man auch neben dem Zug herlaufen können. Zu allem Überdruss fängt es auch noch leicht zu regnen an und die Gleise werden nass. Das gibt der Lok den Rest. Die Räder drehen durch und der Zug kommt zum stehen. Ein erneutes Anfahren scheitert ebenfalls. So lässt der Lokführer den Zug ca. 5 km zurückrollen auf ein flacheres Teilstück um mit Vollgas Anlauf auf den Berg zu nehmen. Und tatsächlich kommt er diesmal ein Stück weiter als beim letzten Anlauf. Doch auch diesmal ist der Berg stärker als der Zug. Also nochmals zurück um Anlauf zu nehmen. Doch auch der dritte Versuch schlägt fehl. So bleibt der Zug am Fusse des Bergs an einem kleinen Bahnhof stehen. Und wir warten und warten ... . Eine Stunde später fährt ein zweiter, leerer Zug in den Bahnhof ein und hält neben dem unsrigen. An seiner Spitze erkenne ich wieder die alte deutsche Rangierlokomotive. Auf einmal herrscht ein hektisches Treiben im Zug. Die Menschen steigen aus und im anderen Zug wieder ein, oder klettern direkt rüber. Zuletzt sitze ich fast alleine im Zug, denn ich habe keine Ahnung was da vor sich geht. Also nichts wie hinterher. Ich klettere ebenfalls rüber und schon fährt der neue Zug los. Die deutsche Lok hat zwar auch etwas Mühe den Berg zu erklimmen doch letztlich schafft sie das locker. Um 9 Uhr nachts erreicht der Zug endlich das Ziel, nur 5 Stunden später als geplant. Er hat also 7 Stunden für 70 Kilometer benötigt. Auch der "alte" Zug hat es leer geschafft den Berg zu erklimmen und fährt in den Bahnhof von Nuwara Eliya ein.

Nuwara Eliya (Nureliya)

Es gibt wohl kaum einen anderen Ort auf der Insel, wo die koloniale Vergangenheit so zu spüren ist wie in Nuwara Eliya, Nureliya, wie die Einheimischen in Kurzform sagen. Vor allem die britischen Kolonialherren haben sich hierher zurückgezogen, da das Klima dem britischen sehr nahe kommt. Sogar einen Golfplatz gibt es hier oben. Nuwara Eliya, die "Stadt über den Wolken", ist heute ein Zentrum des Tee- und Gemüseanbaus.

Tierisches

Bin in meinem Guesthouse hier der wohl bisher grössten Spinne meines Lebens begegnet. Die war fast Tellergross, schwarz und hatte fingerdicke, behaarte Beine. Bin fast auf sie getreten als ich aus dem Bad kam. Da ist die vor mir weggerannt und vor der verschlossenen Eingangstür stehengeblieben. Ein paar Minuten haben wir uns begutachtet. Ich glaube die hatte vor mir genause Angst wie ich vor ihr. Aber alles half nichts. Die Spinne muss raus aus dem Zimmer. Also nehme ich allen Mut zusammen und gehe langsam Richtung Tür. Die Spinne bleibt weiter regungslos. Ich öffne die Tür einen Spalt und husch husch weg war sie. Ein anderer Fall war die Riesenkakalake in meinem Zimmer. Die war fast 10 Zentimeter lang! Die hätte ich wohl besser nicht erschlagen, denn plattgequetscht sehen die noch ekliger aus als lebend. Vor allem die grüne Körpermasse erinnert irgendwie an Aliens.

Tee, soweit das Auge reicht

Es gibt wohl nur wenige Leute die noch nicht den Begriff Ceylon-Tee gehört haben. In der Tat ist Sri Lanka, früher Ceylon, bekannt für den Anbau von Tee, hauptsächlich schwarzen Tee. Der wird ausschliesslich hier im Hochland angebaut, da das Klima hier ideal ist. Habe mir deshalb mal ne Teeplantage angeschaut und hinterher eine Führung durch eine Teefabrik gemacht. Ist echt interessant wie das so vor sich geht. Alle 7-10 Tage kann ein Teestrauch wieder abgeerntet werden. Es werden lediglich die äusseren, jungen Blätter abgepflückt. Leider verdienen die Teepflückerinnen nur einen Hungerlohn af den Plantagen (ca. 1 DM am Tag!!). Von den guten Teesorten ben�tigt man für eine Tasse nur eine Messerspitze Teepulver. Der schmeckt hier natürlich um Klassen besser als Zuhause.

Weiter Richtung Süden

Habe jetzt genug gesehen vom Hochland und will endlich Richtung Süden ans Meer. Zuvor steht jedoch noch ein Abstecher zum Yala Nationalpark an. Hier kann man Safaries machen und mit Glück diverse wilde Tiere beobachten. Sind die Züge in Sri Lanka wirklich brechend voll, so gilt das insbesondere auch für die Minibusse. Diese werden von privaten Leuten betrieben. Es gibt immer einen Fahrer und einen Kassierer. Die sind natürlich bestrebt möglichst viele Menschen in den Bus zu kriegen, damit was verdient ist. Immer wenn du denkst jetzt ist der Bus wirklich voll passen mindestens nochmal soviele Leute rein. Die sitzen dann auch mal auf dem Dachträger oder 'surfen' auf dem Trittbrett mit. Das hält den Fahrer deshalb auch nicht davon ab im grösstmöglichsten Tempo das Ziel zu erreichen. Habe so ne 'Trittbrettfahrt' auch mal mitgemacht. Da ist gutes Festhalten gefragt!

Safari im Yala Nationalpark

Als Safari kann man das was ich hier erlebt habe wirklich nicht nennen. Dazu fehlten einfach die Tiere. Wegen der Trockenheit haben die sich wohl alle verzogen. Ein Flop also und nicht unbedingt weiterzuempfehlen.

Unawatuna Beach

Nach fast 2-wöchiger Reise durchs Land bin ich nun endlich am Meer angelangt. Man hat mir gesagt am Unawatuna Beach im Süden des Landes sei es am schönsten. Und tatsächlich liegt dieser palmenumsäumte Sandstrand in einer wunderschönen kleinen Bucht. Habe auch gleich eine günstige Unterkunft nur wenige Meter vom Strand entfernt gefunden. Der Vermieter hat auch eine Kneipe und ein kleines Restaurant am Strand. Ein paar andere Deutsche Touries sind auch dort und so erleben wir tolle Tage hier.

Cooler Frosch

Wegen der Trockenzeit haben es viele Tiere schwer zu überleben. vor allem die, die normalerweise in Feuchtgebieten leben. Bei mir hat sich in der Toilette deshalb ein Frosch 'eingenistet'. Der kennt sich hier bestens aus. Jedesmal wenn ich die Toilette benutze dasselbe Ritual: "Deckel auf - Frosch raus - Pinkeln - Spülen - Frosch rein - Deckel zu". Echt cool!

04. September 1990 - Rückreise

Jeder Urlaub geht mal zu Ende, so auch dieser. Fahre mit dem Bus die ganze Westküste entlang bis nach Colombo und von dort weiter zum etwas ausserhalb liegenden Flughafen. Spätestens hier kann man erkennen, dass das Land im Bürgerkrieg steht. Allein mein Handgepäck wird fünf mal kontrolliert bis ich in den Flieger einsteige.

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