2003_kenia
13. März 2003: Ankunft
Hallo Welt! Ich lebe noch! Nach ca. 7.5 Std. Flugzeit ist der LTU-Flieger gut in Mombasa gelandet. Habe dann versucht mit einem Tourie Bus in die Stadt zu kommen. Doch die nehmen keine anderen Personen mit. Also hat’s Taxi halt 550 KSh (Kenia Shilling gekostet; 80 KSh=1Euro). Mein erster Eindruck von Afrika lässt sich mit einem Wort beschreiben: KRASS !! Habe noch nie soviele dunkelschwarze Menschen auf einmal gesehen. Jetzt ist mir auch klar warum man hier von Schwarzafrika spricht. Bin im Evening Guesthouse untergekommen (500 KSh). Das Zimmer ist zwar winzig, das Guesthouse jedoch sehr sauber, was man in Afrika nicht immer vorfindet. Werde noch 1-2 Tage hierbleiben und dann Richtung Süden nach Ukunda / Diani Beach losziehen. Es ist echt schwierig hier einen Internetanschluss zu finden. Nach langem Suchen habe ich dann ein Internet Cafe gefunden. Die Verbindung ist “arschlangsam” – sorry – und erst beim dritten Versuch hiess es “Server Up”. Die haben’s auch nicht so mit der Verfügbarkeit. Und das obwohl ein IBM Shop um die Ecke ist.
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20. März 2003: Ukunda / Diani Beach
Habe in Ukunda und am Diani Beach keinen Internet Anschluss gefunden. Deshalb erst jetzt ein Neueintrag: Also zum Provinznest Ukunda kommt man mit dem Matatu ganz gut und billig hin (30KSh). Habe auch gleich das Corner Guesthouse gefunden, das einem Bayer aus München gehoert (400 KSh pro Übernachtung). Wollte danach gleich zum Strand um mal zu relaxen. Es zeigte sich jedoch, dass es nicht so einfach ist dorthinzukommen. Denn sämtliche Zugänge sind von Hotels des Pauschaltourismus "versperrt" und öffentliche Strände gibt es nicht. Also blieb mir nichts anderers übrig als durch so ein Hotel zu gehen um an den Strand zu gelangen. Das klappt erstaunlicherweise sehr gut. Denn mit einem freundlichem "Jambo" (heisst 'Hallo' auf Suaheli) öffnen sich Tür und Tor. Als weisser Tourist hat man kein Problem die Hotelanlagen zu begehen und sich am Strand niederzulassen. Selbst die Liegestühle werden einem von den schwarzen Angestellten hinterhergetragen. Auch die Benutzung des Swimming Pools ist möglich. Habe mir auf diese Weise mehrere Hotelanlagen begutachtet. Noch 2 Wochen länger und ich könnte vielleicht einen Hotelführer schreiben.
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21. März 2003: MATATUs
MATATUs --- sind kleine, VW-Bus grosse Privatbusse in welche 5 (!) Sitzbänke eingebaut wurden. Die Besatzung besteht aus einem Fahrer und einem Kassierer. Die Matatus fahren immer bestimmte Strecken hin- und zurück und sammeln alle Leute am Strassenrand auf die einen "Transport" benötigen. Der Fahrpreis richtet sich i.d. Regel nach der Strecke und wird vom Kassierer verlangt. Der gibt auch Klopfzeichen, um dem Fahrer mitzuteilen wann dieser halten und wieder losfahren soll. Man glaubt es kaum wieviele Leute in so einem Minibus Platz finden. Wenn man denkt, dass der Bus jetzt eigentlich voll ist, finden mindestens nochmal soviele Menschen darin Platz wie schon drin sind. Einmal habe ich 23 Personen gezählt. Auf der Fahrt hat der Minibus dann noch ein paar mal gehalten - zum Zusteigen selbstverständlich. Die, die absolut keinen Platz mehr finden, stehen auf dem Trittbrett der offenen Schiebetür und halten sich aussen an der Reling fest. Steht dann doch mal eine der seltenen Polizeistreifen am Strassenrand, werden schnell alle aussen stehenden Personen irgendwie noch nach Innen geschoben und die Schiebetür zugezogen. Nach dem Passieren der Streife wird die Tür wieder aufgeschoben und die 4-5 aussen stehenden koennen weiter "Surfen". Eine vergleichbare Konstellation wäre es, wenn der SVT zum Auswärtsspiel beide Mannschaften im Vereinsbus mitnehmen wuüde. Die ist in Afrika wesentlich höher als in den anderen Ländern in denen ich bisher war. Vor allem nachts kann man sich nicht überall frei bewegen und sollte für manche Strecken besser ein Taxi oder Matatu benutzen. Selbst für kurze Strecken. In manchen Gegenden hat es schon öfters Überfälle, nicht nur auf Touristen, gegeben. Deswegen stehen in Mombasa an grossen Banken und Einkaufszentren immer mit dem G3 oder MP bewaffnete Wachen. Im Corner Guesthouse in Ukunda kann man sich wohl keine vergleichbare mit einer Feuerwaffe bewaffnete Wache leisten. Der Nachtwächter bringt deshalb jeden Abend seinen Pfeil und Bogen mit !!
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22. März 2003: Unterwegs nach Nairobi
Hier wieder mal ein Lebenzeichen! Habe mich in Mombasa mal nach einer Safari erkundet. Es hat sich jedoch gezeigt, dass man eine vernünftigen Safari von Nairobi aus starten muss. Also ab in den Bus und nach 6 Stunden abenteuerlicher Fahrt nach Nairobi. Die Highways in Kenia sind ungefähr mit schlechten, löchrigen Landstrassen in Deutschland zu vergleichen. Trotzdem ist der Busfahrer gefahren wie "eine gesenkte Sau" - nochmals sorry fuer den Ausdruck - aber ein paar mal habe ich gedacht wir landen im Strassengraben, nachdem er beim Überholen aufs Fahrbahnbankett abgedriftet ist und den Bus so grade mal noch abfangen konnte. Habe mich jedoch etwas gescheut, nach Nairobi zu gehen. Die Kriminalitaet ist dort noch wesentlich hoeher als anderswo. Selbst tagsüber kann man sich dort nicht überall frei bewegen, ohne überfallen zu werden. Für eine kleinere Strecke von ca. 300 Metern sollte man ggf. ein Taxi nehmen. Aber Nairobi ist halt das Sprungbrett zu den Nationalparks in Kenia. Dort angekommen hab ich mich mit dem Taxi zu einer Safari Agentur (Planet Safari Adventure) fahren lassen, die in meinem Reisführer empfohlen wurde. Habe auch sofort eine 6-Tages Campingsafari gebucht. Morgen geht's los. Zuerst in den Masai Mara (nördlicher Ausläufer der Serengeti), danach an den Lake Nakuru vorbei am Mt. Kenia in den Samburu Nationalpark. Bin mal gespannt ob wir die "Big Five" zu sehen bekommen (Loewe, Leopard, Elefant, Nashorn und Wasserbüffel).
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23. März 2003: Unterwegs zum Masai Mara
9:30 Uhr. Es geht los. Safari-Start mit internationaler Beteiligung: 1 Geschwisterpaar aus Holland, 2 Mädels aus Australien, 2 Engländerinnen, meine Wenigkeit und Ken der kenianische Driver und Tourist Guide. Safar-Agentur: Planet Safari Adventure / Nairobi. Nach ca. 1 Std. Fahrt der erste Stop am Rift Valley. Das Rift Valley in Kenia ist Teil des Afro-Arabischen Rift-Systems (Tiefebene), das sich ueber 6000 km vom Toten Meer über das Rote Meer, Äthiopien, Kenia, Tanzania und Malawi nach Mocambique erstreckt. Unser erstes Ziel in dieser Tiefebene ist der Masai Mara Nationalpark, der die obere Grenze der Serengeti bildet. Diese wiederum befindet sich in Tanzania. Schon kurz nach dem Abzweig von der Hauptstrasse in Richtung Masai Mara wird die Strasse mit jedem Kilometer schlechter. Anfangs sind die Löcher in der Strasse noch mit Fahrbahnmarkierungen gekennzeichnet, später hätte man die Stellen kennzeichnen können, die noch intakt sind. Und nach ca. 100 km ist die Strasse überhaupt nicht mehr befestigt und es geht weiter auf Staub- und Schotterpisten. Doch unser Toyota Landcruiser 4WD schafft das locker. Nach witeren 100 km und insgesamt ca. 5 Stunden Fahrt sind wir am Headquarter des Parks angelangt und unternehmen den ersten "Gamedrive" (Erkundungsfahrt).
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23. März 2003: Camping im Masai Mara
Den Abend und die Nacht verbringen wir in einem Camp. Am Abend erleben wir auch die ersten Vorboten der kommenden Regenzeit. Es giesst stundenlang wie aus Kübeln. Ich glaube, dass in dieser Nacht mehr Regen gefallen ist, als in einem gesamten europäischen Sommer. Die Zelte sind zum Glück wasserdicht. Dafür lassen die sanitären Anlagen zu Wünschen übrig. Strom gibt es im Camp nicht, und so spielen wir abends halt unter Petroleumlicht Black Jack, allerdings ohne Schwarze Beteiligung.
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24. März 2003: Auf Safari im Masai Mara
Nach veregneter Nacht lacht uns an diesem Morgen die Sonne wieder ins Gesicht. Und so machen wir uns nach dem Frühstück schwerbewaffnet mit Kameras und Ferngläsern auf zur Grosswildjagt in den Nationalpark. Es ist echt erstaunlich, dass man hier alle paar hundert Meter andere Tiere zu Gesicht bekommt. Es kommt mir so vor wie im "Jurassic Parc", vorrausgesetzt man ersetzt die Elefanten, Zebras, Giraffen und Büffel durch Dinos. Ken unser Guide ist zwar etwas wortkarg kennt aber alles was da so rumläuft und rumfliegt. Leider kennt er die Namen der Tiere nur auf englisch (wer weiss schon, dass Nilpferd auf englisch "Hippo" heisst). Gegen Mittag treffen wir auf einen Löwen der gerade eine Giraffe verspeist. In sicherer Entfernung lauern schon die Hyaenen auf ihren Anteil. Solange man sich im Jeep aufhält sind die Tiere recht zahm und man kann bis auf ein paar Meter an sie heranfahren. Verlassen sollte man den Jeep jedoch nicht, will man nicht selbst zur Beute werden. Wir haben Glück, denn am Nachmittag sehen wir auch noch ein schwarzes Nashorn, allerdings auf eine Entfernung von ca. 500 m. Von denen gibt es nur noch ca. 35 Stück im Park. Später treffen wir noch auf ein paar Löwen. Der eine liegt direkt auf dem Weg und bequemt sich erst wegzugehen, nachdem wir ihm fast über den Schwanz fahren. Unter anderem haben wir noch gesehen: Gazellen, Affen, Wildkatzen, Schakale, Wildschweine, Antilopen und vieles mehr. Ich muss mir unbedingt mal ein Buch über diese Tierwelt anschaffen.
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25. März 2003: Vom Masai Mara zum Lake Nakuru
Morgends unternehmen wir noch einen "Gamedrive". Wir treffen auf eine grosse Löwenfamilie mit 8 erwachsenen Tieren und 8 Babylöwen. Die Kleinen tollen und spielen in der Morgensonne während die Grossen nur faul rumliegen. Später haben wir unwahrscheinliches Glück, denn wir treffen zufällig auf 2 Nashörner, die nur ca. 10 Meter von uns weg sind und sich auch nicht für uns interessieren. Gegen Mittag verlassen wir den Masai Mara Park und steuern den Lake Nurkana Nationalpark an. Das heisst wieder ca. 5 Std. Fahrt über Staub-, Schotterpisten und ramponierte Strassen. Unterwegs gehen auch noch die Bremsen des Toyota kaputt und wir verlieren wertvolle Zeit mit der Reparatur. So kommen wir erst spät abends an und müssen den Gamedrive (Erkundungsfahrt) auf den nächsten Morgen verschieben. Wir übernachten in einem Hotel, sofern man das als Hotel bezeichnen kann. So haben wir die Gelegenheit uns mal wieder richtig zu waschen und ein paar Bier zu trinken. Bis ich das dritte "Tusker" Bier leer habe, hat Lynn, die eine Engländerin, schon vier "verhaftet". Da sage einer noch, Frauen vertragen kein Bier.
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26. März 2003: Vom Lake Nakuru zum Samburu Nationalpark
Bis zum Lake Nakuru, einem ca. 5 km grossen See, ist es nicht sehr weit. Dort sehen wir grosse Schwärme von Flamingos. Habe sie nicht gezählt, es waren bestimmt tausende. Ausserdem gibt es dort viele Pelikane und Seeadler. Bekannt ist der Park auch für seine weissen Nashörner, von denen uns gleich eine Gruppe von 5 Exemplaren über den Weg läuft. Gegen Mittag geht's dann weiter richtung Nordosten zum Samburu Notionalpark. Da nicht alle von uns Touries die gleiche Safari gebucht haben, sind wir fast täglich eine andere Besetzung. Ab heute sind wir nur noch zu viert: Beatrice, eine junge Norwegerin, Alex und Liana aus England und ich. Ken nicht zu vergessen. Wieder geht es stundenlang ueber unbefestigte Strassen. Dazu kommt noch ein tropisches Gewitter. Durch die vielen Pfützen sieht man die Unebenheiten der Strasse nicht mehr. Der Scheibenwischer schafft es kaum noch mit dem Regen fertig zu werden. Ich hoffe nur, dass wir nicht stecken bleiben oder der Toyota schlapp macht. Da hätten wir ein Problem in "The Middle of Nowhere". Irgendwo hier überqueren wir auch den Äquator zur Nordhalbkugel. Den Mount Kenia, mit fast 5200 Meter der höchste Berg Kenias, lassen wir rechts liegen. Kurz nach Einbruch der Dunkelheit erreichen wir dann doch den Eingang zum Samburu Nationalpark und kurze Zeit später das Camp. Es zeigt sich bald, dass der Zustand des Camps was die Zelte und sanitären Anlagen angeht noch miserabler ist, als der im Masai Mara. Wenigstens das Essen ist eine Spur besser.
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27. März 2003: Auf Safari im Samburu Nationalpark
An diesem Tag fahren wir stundenlang im Park umher, um Tiere zu beobachten. Hier gibt es sehr viele Giraffen und Elefanten. Gegen Mittag sehen wir auch drei Geparden. Am Abend begegnen wir noch drei Löwen, die in der Sonne liegen und den Elefanten beim Überqueren eines Flusses zuschauen. Weiter flussabwärts liegen auch ein paar Krokodile rum und lauern auf Beute. Nachdem abends wieder kein Wasser zum Duschen da ist, überlege ich mir, ob es wohl besser ist, den getrockneten Schweiss vom Körper abzuklopfen oder abzukratzen. Es zeigt sich wieder mal, wie sooft, dass Schwarze einfach kein Business betreiben können. Den Abend vertreiben wir uns wie gewohnt mit Black Jack.
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28. März 2003: Zurück nach Nairobi
Nach dem Frühstück fahren wir noch ca. 2 Std. durch den Park. Wir sehen noch eine grosse Gruppe von 25 Elefanten, die einen Fluss ueberquert. Leider wieder keine Leoparden zu sehen. So bleibt der Leopard das einzige Tier der "Big Five" das wir nicht gesehen haben (Elefant, Bueffel, Nashorn, Loewe, Leopard). Big Five nicht wegen der Grösse, sondern der Gefährlichkeit dem Menschen gegenüber. Danach geht's zurück Richtung Nairobi. Zunächst lassen wir den Mount Kenia links liegen. Kurz unterhalb der Kleinstadt Nanyuki wo wir Mittag essen, halten wir an einem Schild an, das uns den Äquator anzeigt und machen den "Wassertest".
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28. März 2003: Der Wassertest am Äquator
Beim Abfluss von Wasser aus einem Behälter entsteht ein Wirbel der sich auf der Nordhalbkugel im Uhrzeigersinn dreht, auf der Südhalbkugel gegen den Uhrzeigersinn und direkt am Äquator gerade abläuft. Wir haben das mit einem Trichter und einem Behälter mal ausprobiert. Dazu genügt es, wenn man sich nur 10 Meter oberahlb oder unterhalb des Äquators befindet!
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29. März 2003: Auf dem Weg nach Malindi
Bin die ganze Nacht mit dem Bus von Nairobi nach Mombasa gefahren und anschliessend gleich weiter mit dem Matatu die Küste hoch nach Malindi. Wohne hier im Tana Guesthouse. Morgen werde ich wohl mal an den Watamu Beach fahren. Muss unbedingt mal wieder relaxen. Malindi erinnert mich irgendwie an Thailand. Wenn Du an einem Taxistand vorbeiläufst hat der Taxifahrer stets drei Fragen parat: 1.) Taxi? 2.) Black Woman? 3.) Bob Marley Cigarette? --- mit dem Unterschied, dass es in Thailand natürlich keine Neger gibt.
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30. März 2003: Bekanntschaft von Klaus gemacht
Habe gestern in Malindi Klaus S. aus Welzheim getroffen. Klaus ist so um die 60 und lebt schon seit über 9 Jahren die meiste Zeit hier in Malindi. Er meinte, die Gegend in der mein Guesthouse sich befindet sei etwas unsicher und hat mir angeboten bei ihm in seinem Haus zu wohnen. Da hab ich dankend angenommen. Auch hat er mir abgeraten, alleine mein letztes Reiseziel hier in Kenia, die Insel Lamu im Norden, anzusteuern. Die Gegend dort ist fast ausschliesslich moslemisch und die Leute bettelarm. Da ist es schon vorgekommen, dass mancher fuer weniger als 400 Schilling (5 Euro!!) um die Ecke gebracht wurde. Somit werde ich wohl die restlichen 10 Tage hier in Malindi und Watamu Beach verbringen. Klaus hat mir auch schon ein paar gute Tips gegeben, wie man sich hier am besten "durchschlägt". Bin grade auf der Suche nach einer Möglichkeit, mal ein paar Tauchgänge zu organisieren.
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02. April 2003: Tauchen in Malindi
Habe heute zwei Tauchgänge am Korallenriff vor Malindi unternommen. Allerdings war die Sicht miserabel (ca. 10 -12 m). Auch das Riff selbst ist nicht mehr in sehr gutem Zustand, denn die Korallen sind weitgehend zerstört. Wenn hier wie man sagt die besten Tauchgründe in Ostafrika zu finden sein sollen, dann möchte ich die anderen gar nicht erst sehen. Werde deshalb wohl keine weiteren Tauchgänge unternehmen. Gesehen haben wir jedoch mehrere Wasserschildkroeten, Krokodilfische und viele Langusten und Thunische.
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03. April 2003: Watamu
Habe heute einen Ausflug mit Klaus und seiner Yamaha XV 750 nach Watamu unternommen. Die XV ist schon 21 Jahre alt, läuft aber noch hervorragend. Watamu ist ein kleiners Nest südlich von Malindi und soll einen wunderschönen Sandstrand haben. Von dem haben wir allerdngs wenig gesehen, da hier wie überall in Kenia die besten Strände von Luxushotels "verbaut" sind.
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09. April 2003: Letzter Eintrag
War die vergangenen 3 Tage nochmals in Watamu. Es gibt hier doch noch Möglichkeiten an diesen Taumstrand zu kommen, ohne ein grosses Hotel zu durchqueren. Leider sind auch diese 3 Tage nun vorbei. Bin grade wieder in Mombasa von wo aus es morgen wieder heimwärts geht. Bye bye Kenia.
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